MINI Leasing Angebote

MINI Leasing im Überblick

MINI leasen – zum wem passen die Flitzer?

Seit 1994 gehört Mini zwar zu BMW, doch selbst mit diesem Wechsel hat sich die Marke ihr britisches Image bewahrt. Bis 2000 liefen noch originale Minis mit Frontantrieb vom Band, 2001 wagte BMW mit dem Mini Cooper eine Neuauflage. Dieser Neustart übertraf alle Erwartungen, es folgten viele neue Modellreihen vom Cabrio bis zum Kombi Mini Clubman.

Wer einen Mini fährt, setzt auf Fahrspaß, Wendigkeit, eine unproblematische Parkplatzsuche und nicht zuletzt auf den Lifestylefaktor. Der Hersteller selbst bescheinigt seinen Autos „Gokart-Feeling“ – und meint das als absolutes Kompliment.

Konzentration auf den Kultstatus

Minis sind vor allem im Privatleasing beliebt. Als Dienstwagen eignen sie sich hauptsächlich, wenn es dir eher um das Image als um „vernünftige“ Faktoren wie das Platzangebot für den Transport oder die Motorisierung geht.

Im Leasing-Preis-Check zeigen Minis ihren Kultstatus auch über die hohe Nachfrage und vergleichsweise hohen Preise – sie sind Kleinwagen zu den Kosten eines Mittelklassemodells. Sparfüchse mit Hang zum Nachrechnen werden hier eher nicht fündig. Doch darauf sind Minis auch nicht ausgelegt.

Die besten Mini Leasing Angebote – bei diesen Fahrzeugmodellen lohnt sich das Zuschlagen

Typisch britisches Understatement: Während andere Automarken den Fahrzeug- und Leasingmarkt in allen Modell- und Fahrzeugklassen durchdringen, konzentriert sich Mini auf verschiedene Varianten seiner klassischen Design-Erfolgsformel. Praktisch alles dreht sich um den Mini Cooper, den du in verschiedenen Ausführungen leasen kannst:

• Mit dem Mini Cooper SE mischen die Briten unter bayrischer Flagge nun auch im Elektroauto Leasing mit. Der ADAC bescheinigt ihm ein für Mini exzellentes Preis-Leistungsverhältnis und das typisch agile Fahrverhalten. Allerdings riegelt er schon bei 150 km/h ab. Das macht den elektrischen Mini noch stärker zum Stadtfahrzeug als seine Partnermodelle.

• Der Mini 3-Türer firmiert auch unter dem Begriff Mini Classic. Damit ist schon fast alles gesagt. Kompakt, wendig und ganz nah am Original ist diese Fahrzeugversion der Inbegriff des aktuellen Kults.

• Für den Mini 5-Türer wird wiederum auch der Begriff Mini Essential verwendet. Bequemeres Einsteigen und mehr Platz im Innenraum machen diese Version als kleinen Familienwagen interessant.

• Der Mini Clubman ist der Kombi unter den Minis. Er mixt den Fahrspaß seiner Marke mit einem für seine Maße hervorragenden Platzangebot. Das macht ihn durchaus zum spritzig-auffälligen Dienstwagen.

• Ein Mini als SUV? Mit dem Mini Countryman will die Marke alle Offroader-Fans abholen, die trotzdem auf Kult setzen möchten. Der Look verabschiedet sich etwas vom klassischen Design, doch hier gibt es viel Auswahl bei Motorisierung und Innenraumflexibilität.

• Gokart-Feeling für den Sommer? Für viele Fans geht nichts über das Mini Cooper Cabrio. Analog zum klassischen Dreitürer nimmt es seine Markengeschichte ernst und bleibt nah am Ursprungsdesign. Das Cabrio gehört für viele Städter zu den Lieblings-Leihfahrzeugen der Freiluftsaison. Wenn du viel in der Stadt unterwegs bist und bei kaltem und warmem Wetter eine treue Begleitung suchst, kannst du das Mini Cabrio leasen und im Vergleich zum Leihen eine Menge sparen.

MINI Geschäftsleasing oder Privatleasing – Was ist das bessere Angebot?

Mini funktioniert etwas abseits des derzeitigen Leasing-Markts, da es weniger um rationale Preisargumente als um die Lust aufs Mini fahren geht. Der Mini ist zwar kein typischer Dienstwagen, doch im Vergleich zum Privatleasing kannst du dir den britischen Fahrspaß auf die gewerbliche Tour am besten sichern:

• Bilanzneutrale Finanzierung über die Firma

• Steuervorteile und Umweltprämien für elektrischen Mini

• Hoher Repräsentationsfaktor mit einprägsamer Botschaft an die Zielgruppe

• Klare Platz- und Parkvorteile bei einer Fahrzeugflotte für den städtischen Raum

MINI gebraucht leasen – lohnt sich das?

Bei ähnlich wertvollen Marken wie Mercedes oder sogar Mini-Mutterkonzern BMW musst du im Gebrauchtwagen-Leasing stets abwägen, wie viele Kilometer der angebotene Rückläufer bereits auf dem Tacho hat und um welches Modell es sich handelt. Bei einem Mini ist die Antwort eindeutig:

Es lohnt sich praktisch immer, einen Mini gebraucht zu leasen. Vor allem, wenn du ihn privat fahren möchtest. In offiziellen Tests werden Minis aller Baujahre und Modellreihen regelmäßig als wertstabile Restwertriesen bezeichnet. Sie fahren sich selbst nach vielen Kilometern fast immer noch wie am ersten Tag.

Doch Neufahrzeuge sind als Leasingmodelle meist beliebter, weshalb gebrauchte Mini-Modelle mit kräftigen Rabatten als wahre Leasing-Deals angeboten werden.

MINI Leasing – Was kostet das?

Die hohe Wertstabilität hat leider auch eine andere Seite: Mini fahren und der Unterhalt der Fahrzeuge sind preisintensiver als bei „vernünftigen“ Kleinwagen von Anbieter:innen wie Ford oder Seat. Das merkst du an vielen Faktoren:

• Der Leasingfaktor beginnt bei etwa 0,51 und liegt damit generell über dem Marktdurchschnitt.

• Die monatlichen Leasingraten rangieren um 209,87 € – ebenfalls über dem Klassendurchschnitt.

• Bei der Modellwahl nach Kraftstoff zwischen Diesel und Benzin solltest du unbedingt auf den Verbrauch achten – einige Mini-Motorisierungen können beim Tanken schnell ins Geld gehen.

• Sehr viele Mini-Leasing-Angebote schnüren tolle Ausstattungspakete, die aus dem „Gokart“ schon fast einen Luxusschlitten machen. Damit sparst du auf jeden Fall Zusatzkosten für Upgrades.